Kund*innen denken nicht in Kanälen oder Touchpoints – und genauso wenig sollten es Unternehmen tun. Omnichannel war ein guter Anfang, um einen Mix aus digitalem und stationärem Einkaufserlebnis aufzubauen. Der Knackpunkt dabei: Diese kanalübergreifende Vertriebsstrategie greift in der Regel auf geschlossene IT-Strukturen zurück. Dadurch wird es schwer, ein nahtloses Kund*innenerlebnis zu gewährleisten.
Unified Commerce ersetzt alle vereinzelten Systeme durch eine zentrale Plattform. Anfangen können Händler*innen mit einer Zahlungsplattform, die alle Daten bündelt und damit unglaubliche Wachstumschancen eröffnet. Denn intern wie extern erspart eine All-in-one-Lösung allen Beteiligten Zeitaufwand und komplizierte Abläufe. Die Logik dahinter ist bestechend: Flexibilität fördert Loyalität.